Nun steht auch das Ergebnis unseres zweiten Filmprojekts und alle Gruppenmitglieder blicken stolz auf die Entstehung zurück.
Von der ersten Idee bis zum fertigen Film sind nun einige Woche vergangen. Darum lassen wir zum Schluss all unsere Eindrücke Revue passieren. So können wir ein Fazit ziehen, um unsere Erfahrungen und Probleme noch einmal zu sammeln.
Fehler/Probleme:
- Lichtverhältnisse blieben unberücksichtigt, einige Einstellungen sind entsprechend zu dunkel geraten
- das Stativ war zu sperrig für das kleine Studio, deswegen ein paar wackelige Einstellungen
- der Dreh mit zwei Kameras erwies sich komplizierter als nur mit einer, da ständig darauf geachtet werden musste, dass nichts doppelt gedreht wurde und somit alles eingefangen werden und aus möglichst vielen Blickwinkeln gedreht werden konnte.
Verbesserungen:
- der Weißabgleich wurde konsequent durchgeführt
- durch die Benutzung der Mikrofone ist die Tonqualität wesentlich besser ausgefallen
- Kameras liefen die ganze Zeit durch, sodass sich einfacher schneiden ließ
Allgemeine Probleme, wie Terminabsprache und gescheite Aufgabenverteilung ließen sich auch dieses Mal nicht ganz verhindern, doch im Vergleich zum ersten Projekt fielen diese weitaus weniger ins Gewicht.
Positiv zu erwähnen ist noch, dass jeder aus der Gruppe durch die zwei Projekte zumindest kleine Einblicke in alle Bereiche des Projektablaufs erhalten hat.
Alles in allem bleibt festzuhalten, dass unser zweites Projekt reibungsloser ablief und sich eine Art Routine entwickelte.
Der Umgang mit der Kamera, den Programmen und dem Dispo-Tool wurde vertrauter, sodass wir nun stolz unseren zweiten Film präsentieren können.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Mein erstes Mal
Ihre Dokumentation ist sehr knapp, es fehlen einige wichtige Elemente.
Ein Exposé und ein Treatment ist vorhanden. Wie haben Sie danach die Produktion geplant - organisatorische Schritte, auch eigene Teamarbeit; technische Planung, auch Licht und Ton? Wie haben Sie den Schnitt geplant und dann gemacht?
Da es im Video die merkwürdige Erscheinung des tonlosen (aber sprechenden) Tätowierers gibt: Wie ist das zustandegekommen? War der Ton zu schlecht, wurde er gar nicht aufgenommen, Versehen beim Schnitt - oder was?
Diese Dokumentationsmängel stehen teilweise im Gegensatz zu den gelungenen technischen Ergebnissen. Da das Video nicht mangelfrei ist: Die Dokumentationsmängel sind sogar größer als die beim Video - meistens ist es umgekehrt! Sie haben also eindeutig Potential verschenkt, weil Sie ja Lösungen diskutiert und gefunden haben müssen, die Sie im Weblog bloß nicht haben erscheinen lassen!
Ihr Weblog ist das kürzeste von allen und eben auch inhaltlich/sachlich nicht auf dem wünschbaren Niveau. Sie können noch einiges durch die Beschreibung der letzten beiden Teilschritte (Konzeptionen für DVD-Navigation und Konzeption der Print-Elemente) wettmachen. Ferner sollten Sie einen Gesamtrückblick auf das Semester verfassen, in dem Sie auch die Teamarbeit beschreiben und vielleicht Beispiele aus einigen Arbeitsphasen einfließen lassen, durch die die vorhandenen Lücken etwas ausgeglichen werden.
16.06. H. R.
Kommentar veröffentlichen